MRT Ganzkörper
Die Ganzkörper-MRT-Untersuchung dient der Ausbreitungsdiagnostik und Verlaufskontrolle von systemischen Erkrankungen wie Tumorerkrankungen oder entzündlichen Erkrankungen, bei denen insbesondere die Darstellung des Skelettsystems und der Lymphknotenstationen für die weitere Therapieplanung wichtig ist. Über spezielle Messungen, sogenannte diffusionsgewichtete Aufnahmen, lassen sich normale und krankhaft veränderte Gewebe sehr gut unterscheiden. Die Ganzkörper-MRT-Untersuchung kommt im Gegensatz zur Skelettszintigraphie und PET-CT ohne Strahlenbelastung aus und ist empfindlicher im Nachweis von Knochenveränderungen. Die Indikationen für eine Ganzkörper-MRT-Untersuchung bestehen primär in der Erstdiagnostik, Therapieüberwachung, und Nachsorge von bösartigen Erkrankungen (z.B. von Lymphomen, Plasmozytomen, bestimmten Tumoren) und der Diagnostik der Ausdehnung und des Befallsmusters bestimmter rheumatischer Erkrankungen.
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